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RFID in der Glaspyramide: Schneller selbst verbuchen

Mann mit Brille, der einen hohen Bücherstapel hebt

© Shutterstock

Die Daten werden mittels Radiowellen übertragen. Für die Umstellung auf RFID versehen wir unsere Medien mit RFID-Etiketten, auf denen ein Speicherchip und eine Antenne enthalten sind. RFID-Verbuchungsgeräte lesen die Chipdaten aus und leiten sie an die Bibliotheksdatenbank weiter.

RFID steht für Radio Frequency Identification (englisch für Funkerkennung). Zur selbständigen Ausleihe oder Rückgabe stehen Ihnen im Erdgeschoss insgesamt sechs Stationen zur Verfügung. Hinzu kommen Ausleihterminals im 1. und 2. Obergeschoss. Sie legen erst den Bibliotheksausweis und dann die Medien auf das RFID-Gerät. Dadurch werden Ihre Medien automatisch in Ihrem Bibliothekskonto verbucht.

Die Daten werden mittels Radiowellen übertragen. Wir versehen unsere Medien mit RFID-Etiketten, auf denen ein Speicherchip und eine Antenne enthalten sind. RFID-Verbuchungsgeräte lesen die Chipdaten aus und leiten sie an die Bibliotheksdatenbank weiter.

RFID macht unabhängig
Die Ausleihe und Rückgabe der Medien übernehmen Sie selbst - und das ganz einfach.
Welche Medien Sie ausleihen, sehen nur Sie.

RFID ist schneller
Wir verdoppeln die Verbuchungsplätze für Sie und Sie können gleich ganze Stapel selbst verbuchen. Die Zeit des Wartens ist vorbei. Außerdem stehen Ihnen gerade zurückgegebene Medien anderer Kunden direkt zur Verfügung.

RFID passt auf
Mit einer modernen Diebstahlsicherung sorgen wir dafür, dass das, was laut Katalog verfügbar ist, auch tatsächlich im Regal steht.

RFID verkürzt den Weg
Im Erdgeschoss gibt es eine zentrale Anlaufstelle für Sie. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Sie weiterhin gern und beantworten Ihre Fragen. Wie gewohnt auch in der Kinderbibliothek und im 2. Obergeschoss.

RFID entlastet
Mit dem Einzug in die Glaspyramide haben sich die Ausleihzahlen der Zentralbibliothek fast verdoppelt. Damit wir trotzdem genug Zeit für Ihre individuellen Fragen und Wünsche haben, setzen wir RFID als Verbuchungstechnik ein.

RFID schafft Spielraum
Da wir im Erdgeschoss weniger Personal brauchen, haben die Mitarbeitenden mehr Zeit für stark nachgefragte Dienstleistungen. Zum Beispiel für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern oder die Weiterentwicklung unserer Online-Bibliothek.

RFID blickt über den Tellerrand
Die Technologie ermöglicht uns perspektivisch neue Entwicklungen. Lassen Sie sich überraschen!

Die RFID-Etiketten in unseren Medien senden keine Strahlung aus und die Sendeleistung der RFID-Geräte unterliegt strengen gesetzlichen Vorgaben.
RFID-Geräte geben keine Dauerstrahlung ab. Nur im Moment des Lesevorgangs entsteht ein minimales Magnetfeld, dessen Stärke weit unterhalb der eines Smartphones oder anderer Mobilfunkgeräte liegt. Die Abschirmung der RFID-Geräte sorgt dafür, dass das Feld nur dorthin wirkt, wo die Medien aufgelegt werden.
Bei der funkbasierten Medienverbuchung werden nur so viele Daten erfasst, wie für eine Ausleihe/Rückgabe notwendig.
Zu keinem Zeitpunkt werden Angaben zu Ihrer Person oder zu den Inhalten der entliehenen Medien übertragen. Die Mediennummern und der Name des Entleihers werden wie bisher nur in der internen Bibliotheksdatenbank zusammengeführt.
Das Anlegen von Nutzerprofilen oder andere Datenerhebungen im Zusammenhang mit dieser Technik ist per Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) untersagt.

Wir zeigen Ihnen den Verbuchungsvorgang gerne bei Ihrem nächsten Besuch! Wenden Sie sich dazu bitte an unsere Servicetheke im Erdgeschoss.